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  • Yasmin Eder

Wie Ernährung das Sehen beeinflusst

Die richtige Ernährung hilft uns, nicht nur ein gesünderes Leben zu führen, sondern auch besser zu sehen.


Eine ausreichende Vitaminversorgung ist das A&O für gesunde Augen

Eine ausgewogene Ernährung mit täglich zwei Portionen* Obst und drei Portionen* Gemüse hält auch die Augen fit. Vor allem Vitamin A und C schützen und versorgen die Augen. Das graue Star-Risiko lässt sich durch eine ausreichende Vitamin C-Versorgung um ein Drittel senken. Nicht nur Orangen, Grapefruits und Mandarinen sind reich an Vitamin C – Brokkoli, Rosenkohl und Grünkohl übertreffen diese sogar. Durch beispielsweise 100 Gramm Karotten kann der Tagesbedarf an Vitamin A gedeckt werden. Zu finden ist dieses Vitamin aber auch in Brokkoli, Grünkohl und Vogerlsalat.

Der Verzicht auf Zigaretten mindert das Risiko altersabhängiger Netzhauterkrankungen. Der Lebensstil beeinflusst auch die Gesundheit der Augen. Regelmäßige Bewegung und Sport wirken sich unter anderem auch positiv auf die Augen aus.

*(1 Portion = ca. die Größe der eigenen Faust)


 

Tipp gegen müde Augen

Der Borretsch, auch Augenzier genannt (erhältlich in der Apotheke), wirkt als Aufgusskompresse erholsam gegen müde Augen. Einfach eine Handvoll Borretsch mit heißem Wasser aufgießen, zehn Minuten ziehen lassen, Kompresse (funktioniert auch mit Waschlappen) tränken und lauwarm auf die Augen legen.


 

Tipp bei Nachtblindheit und Lichtempfindlichkeit

Der blaue Farbstoff Myrtillin in den Heidelbeeren sorgt für die Elastizität der Blutgefäße – besonders im Gehirn und Auge. Deswegen wirken sich Heidelbeeren auf Menschen, die unter Nachtblindheit und Lichtempfindlichkeit leiden, positiv aus. Im Winter kann man auch auf den Heidelbeer-Muttersaft aus Reformhäusern zurückgreifen.



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